Wir sind nach einem 10h Nachtflug in Chile angekommen und wir hatten (mal wieder) blauen Himmel & Sonnenschein bei 28°C. Ein Taxi hat uns ins Hostel gebracht, wo wir uns erstmal ausgeruht haben, Nächte im Flugzeug sind nicht so entspannt (Luxusproblem). Da wir aber auch nach den Tagen in NY schon kaputt waren (weiteres Luxusproblem), haben wir es hier ganz ruhig angehen lassen. Wir haben in den zweieinhalb Tagen trotzdem einiges von Santiago gesehen und auch gut gegessen. Außerdem haben wir unseren ersten Pisco Sour getrunken, Chiles Nationalgetränk. Hat als Apero gut geschmeckt, kann man aber nicht den ganzen Abend trinken, ist dann doch stark. Die ersten Empenadas haben wir auch gegessen, der mit Pollo (Hähnchen) wurde uns empfohlen und den fanden wir auch am besten. Das Essen ist hier schon viel günstiger als in Nordamerika und Dienstleistungen sind auch viel günstiger, so dass Friseur und Fusspflege aufgesucht wurde. Dann sind wir noch mit dem Funicular hoch auf den Cerro San Cristóbal gefahren und auf der anderen Seite mit der Gondel wieder runter. Von da oben konnte man gut auf Santiago schauen, was in einem Tal am Fuß der Anden liegt. Hier leben übrigens über 6 Millionen Menschen. Wir haben in einem Hostel gewohnt, da konnte man mal mit anderen Reisenden sprechen, es war aber abends noch recht laut. Ein Hostel eben. Jetzt sind wir auf dem Weg nach Norden in die Atacama Wüste.

Plaza de Armas
Blick über den Río Mapocho auf die Anden
Blick aus der Gondel auf den Gran Torre und die Anden
Kreuz mit Jim Morrison auf der Seite
Street Art
Santiago

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